Die Nachhaltigkeit, die Ökobilanz, die Regionalität, so ziemlich alles. Aber fangen wir vorne an:
Wir bekommen unsere Tiere von den Milchhöfen im nahen Umfeld, haben also keine eigenen Elterntiere auf dem Hof. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, denn:
– wir haben in der näheren Umgebung viele Milchhöfe und dementsprechend viele Rinder direkt auf der Nachbarschaft.
– in Partnerschaft mit den Betrieben können wir so eine Win-Win-Win-Situation erzielen: Die Milchhöfe bekommen faires Geld für ihre Tiere, wir können ein super-regionales Produkt anbieten und die Rinder werden nur wenige Minuten transportiert.
– durch dieses Vorgehen gibt es auf dem Grausteiner Hof nur Rinder, die vorher auch schon auf dem Planeten waren. Damit reduzieren wir den Methanausstoß pro Rind schonmal schlapp um die Hälfte.
Wir füttern unsere Rinder ausschließlich mit Gras, das heißt Soja, Mais, Getreide, etc. finden bei uns keine Verwendung.
Zum Einen setzen wir damit keinen Fuß in den Regenwald. Das ist schon mal richtig gut.
Zum Anderen bildet Grünland über die Zeit ganz von allein ein immer dichter werdendes Wurzelwerk aus. Damit werden nach und nach Kohlenstoffe aus der Atmosphäre in den Boden verlagert und dort festgesetzt.
Darüber hinaus stehen unsere Rinder in keinerlei Nahrungsmittelkonkurrenz zum Menschen.
Und als wenn das noch nicht genug wäre, nehmen Rinder mit ihrem Gras viele ungesättigte Fettsäuren auf. Die machen dein neues Lieblingsfleisch noch zarter, als es ohnehin schon ist.
Du merkst schon, wir erzählen gerne von dem, was uns besonders macht.